Muota

Ohne Muota kein ebs: Dieser 30 Kilometer lange Fluss wird von uns auf fünf Teilstrecken zur Energieerzeugung genutzt. Dabei achten wir darauf, im Einklang mit der Natur zu sein.

Der Fluss Muota entspringt als Ruosalpbach im Kanton Uri und mündet bei Brunnen in den Vierwaldstättersee. Als zweitgrösster Zufluss des Vierwaldstättersees bildet die Muota einen zentralen Lebensraum- und Vernetzungselement des Gewässerraumsystems.

ebs plant entlang der Muota Aufwertungs- und Revitalisierungsmassnahmen (Renaturierungen). Der Natur wird dabei Lebensraum zurückgegeben und die Biodiversität wird gefördert. Ein Beispiel dafür ist das neue Fliessgewässer, welches in der Hopfräben erstellt wurde. Zudem sorgen neue Schwall/Sunk-Becken für eine geregelte und konstante Wassermenge und schützen somit die Lebewesen im Flussbett.

Die Sanierung Wasserkraft dient dazu, die Beeinträchtigung in den Bereichen Schwall-Sunk, Fischgängigkeit und Geschiebehaushalt durch die Wasserkraft möglichst zu beheben. Dank Fischtreppen/Fischliften können Fische zukünftig Stauwerke besser überwinden.

Die Muota in Ried-Muotathal.
Der Gwalpetenbach im Sahli.
Der Hüribach im Lipplis.

Weitere Anlagen entdecken

Ausgleichs­becken

Wasserspeicher, die uns als Puffer dienen, um den Wasserzufluss zu den Maschinen effizient zu nutzen.

Wasser­fassungen

30 Fassungen im Gebiet Bisisthal und Sahli sammeln Wasser für die Stromproduktion.

Turbinen

Hier wirkt das Wasser mit ganzer Kraft, um daraus Strom zu generieren.

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