Kraftorte im ebs-Gebiet

Das ebs-Magazin «vernetzt.» widmet sich in der Ausgabe Nr. 9 von Mai 2024 dem Thema Kraft. Neben physischen Kräften beleuchtet das Magazin auch Kräfte, die (noch) nicht mit wissenschaftlichen Methoden messbar sind, für viele Personen aber dennoch ein Energiequelle darstellen können. Die Rede ist von Kraftorten, von denen es im ebs-Versorgungsgebiet einige gibt.

Nachfolgende Liste wurde von Andrea Fischbacher exklusiv für ebs zusammengestellt. Die Religions- und promovierte Literaturwissenschafterin leitet die Forschungsstelle Kraft- und Kulturorte Schweiz und gibt das Wissen über Kraftorte in Workshops, Referaten und Führungen in der ganzen Schweiz weiter.

Andrea Fischbacher, was sind Kraftorte?

Andrea Fischbacher: Ein Kraftort ist exakt definiert. Nur wenn die Intensität der Kräfte in einem klar festgelegten Rahmen erhöht ist und die Kraft-Qualität im aufbauenden Bereich liegt, handelt es sich um einen Ort der Kraft.

Sind Kraftorte wissenschaftlich messbar?

Bis die Eigenschaften der natürlichen Kräfte der Physik bekannt sind, sie werden in der Dunklen Materie vermutet, können sie nicht gemessen werden. Die Erforschung der Naturkräfte geschieht bis auf weiteres über die Reaktion des Körpers, ein Verfahren, das seit den alten Ägyptern bekannt ist. Sprachlich werden die Werte nicht gemessen, sie werden getestet. Bis die Kraftwerte gemessen werden können, bewegt sich die Kraftorteforschung im grenzwissenschaftlichen Bereich.

Sind Kraftorte individuell spürbar?

Grundsätzlich ist die Naturkraft von jedem Lebewesen zu spüren. Der Mensch scheint diese Fähigkeit im Laufe der Zeit etwas eingebüsst zu haben, weshalb die Reaktionen an einem Ort der Kraft individuell ausfallen. Zusätzlich regiert jeder Mensch ein wenig anders auf die Kraftqualitäten.

Wieso gibt es Kraftorte?

Die Kraftorte sind ein noch ungeklärtes physikalisches Phänomen. Die Antwort auf diese Frage kann nur die Physik geben.