Generalversammlung ebs Energie AG 2024
Am 27. April hat die Generalversammlung der ebs Energie AG im Rathaus in Schwyz stattgefunden. Verwaltungsratspräsident Richard Föhn begrüsste die Aktionäre und konnte auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurückblicken.
Die Generalversammlung hat allen Anträgen des Verwaltungsrates wie Jahresbericht, Jahres- und Konzernrechnung 2023 einstimmig zugestimmt.
Verwaltungsratspräsident Richard Föhn weist in seinem einleitenden Referat darauf hin, dass es gerade in den Zeiten der grossen Verwerfungen auf den Energiemärkten von grossem Vorteil ist, wenn ein Energieversorgungsunternehmen eigene Kraftwerke betreibt. Damit können die Preisausschläge gedämpft werden und diese fallen dann gegenüber den Kunden nicht allzu krass aus. «Der günstigste Strom beziehungsweise die günstigste Energie ist die Energie, die wir nicht brauchen respektive einsparen können. Die zweitgünstigste ist diejenige, die wir selbst produzieren und gleich vor Ort verwenden», führt Richard Föhn weiter aus.
Die gesamte ebs Gruppe – mit der ebs Energie AG als Muttergesellschaft, sowie den Tochterfirme ebs Erdgas + Biogas AG, ebs TeleNet AG, Girsberger Informatik AG, ebs Wasserstoff AG und den strategischen Beteiligungen an der SwissFarmerPower Inwil AG und der Käppeli Wasserstoff AG -hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich. Die jeweiligen Geschäftsabschlüsse zeigen ein gutes bis sehr gutes Bild.
Im ebs-Verwaltungsrat gab es personelle Veränderungen. Hermann Fässler (Vertreter Bezirk Schwyz) und Gregor Achermann (Vertreter Gemeinde Schwyz) haben ihre Rücktritte bekannt gegeben. Als Nachfolger von Hermann Fässler wurde Bezirksrat Ruedi Gnos gewählt. Als Nachfolger von Gregor Achermann wurde Benno Laimbacher gewählt. Die neuen Verwaltungsräte wurden für die Dauer von zwei Jahren bis zu den nächsten Gesamterneuerungswahlen im Jahr 2026 gewählt.
